Liebe Eltern,
bitte erlauben Sie mir, mich vorzustellen. Mein Name ist Darka Marie Steinmann. Ich bin eine Kanadierin, und Englisch ist meine Muttersprache. Ich habe ein Diplom in Sozialwesen mit einer Spezialisierung auf Autismus und Verhaltensforschung. Vor 14 Jahren zog ich in die Schweiz und habe seitdem immer in KITAs in Basel gearbeitet – bis ich HHIP mitbegründet habe. Ich bin leidenschaftlich daran interessiert, mit kleinen Kindern zu arbeiten und sie auf ihrer Entwicklungsreise in Richtung Kindergarten zu begleiten. Ich freue mich darauf, Sie und Ihr Kind kennenzulernen!
​
Mit freundlichen Grüßen,
Darka Steinmann
Mitinhaberin von HHIP & Spielgruppleiterin - Englisch
Liebe Eltern,
​
Mein Name ist Anasztazia Donaczi-Bognar. Seit 2014 arbeite ich mit Kindern (Kindergarten und Kita). In 2016 zog ich in die Schweiz nach Basel, und arbeitete 7 Jahre in einer internationalen Tagesstätte (KITA), bevor ich HHIP mitbegründete.
Ich bin Mutter einer Tochter, Pädagogin und eine Person, die wirklich versteht, wie schwer es ist, jemandem das eigene Kind anzuvertrauen. Für mich ist das Wichtigste, einen Raum zu schaffen, in dem sowohl Kinder als auch Eltern sich sicher, geliebt und unterstützt fühlen.
Mein Hintergrund liegt in der frühkindlichen Erziehung, Gesundheitsförderung und Kinder-Aerobic. Ich glaube daran, Kindern durch Freundlichkeit, ruhige Routinen, Bewegung und Verbindung beim Wachsen zu helfen.
Wir lieben es auch, eine starke Gemeinschaft aufzubauen, deshalb veranstalten wir regelmäßig Events, bei denen Familien sich treffen, austauschen und Zeit miteinander genießen können.
Ich freue mich darauf, Sie mit offenen Armen willkommen zu heißen.
​
Mit freundlichen Grüßen,
Anasztazia Donaczi-Bognar
Mitinhaberin von HHIP & Spielgruppleiterin - Englisch
Liebe Eltern,
Mein Name ist Franciska Csonka-BÅ‘dy, ich bin Mutter von vier Kindern.
Alle meiner Kinder haben Spielgruppen besucht. Ich weiß, wie wichtig der erste Eindruck, das erste Treffen mit den Betreuern, ein neuer Ort, eine neue kleine Gemeinschaft ist.
Am Anfang war es sehr seltsam, mein erstes Kind einer völlig fremden Person anzuvertrauen. Es hat eine Weile gedauert, bis sich ein gegenseitiges Vertrauen entwickelt hat. Es ist, sowohl für das Kind als auch für die Eltern, essenziell.
Bei Einem nimmt das mehr, beim Anderen weniger Zeit in Anspruch.
Ich halte es für sehr wichtig, dass die Zeit in der Spielgruppe qualitativ hochwertig ist und das Kind beim nächsten Mal gerne wiederkommt.
Wenn sich ein Kind über seine Zeit in unserer Spielgruppe freut und sich von seinen Eltern reibungslos verabschiedet, gibt es kaum ein besseres Gefühl. Das heisst für mich, dass sich das Kind bei uns sicher und wohl fühlt.
Mit freundlichen Grüßen,
Franciska Csonka-BÅ‘dy
Spielgruppleiterin – Deutsch